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Während des Dreißigjährigen Krieges ist er oft auf seinen Zügen durch das Mansfelder Land gekommen und hat Eisleben vor mancher Heimsuchung bewahrt, das aber nur weil er als Besitzer eines Freigutes in Polleben selbst daran interessiert war, dass die Stadt und ihre schöne Umgebung verschont bleibt.
Am 01.Januar 1641 heiratet Adam von Pfuel seine Helene Johanna von Kerssenbrock. Aus der Ehe gingen neun Kinder hervor, sieben Söhne und zwei Töchter. 1642 zog sich Adam von Pfuel zurück. Er kaufte die Güter Helfta und Polleben in der Grafschaft Mansfeld.
Am 5. Februar 1659 starb Adam von Pfuel in Helfta. Seine Beisetzung fand am 27. April in Polleben statt.
Die Grabschrift lautet:
SPIRITUS. HEROIS. PFUHLII. SUPER. ASTRA. MEAVIT.
OSSA. TENET. BUSTUM. NOMEN. IN. ORBE. VOLAT.
Adam von Pfuel liegt hier in dieser Gruft begraben.
Ein ausgerüster Mann mit sonderbaren Gaben.
Der Klugheit, Wissenschaft und deutschen Tapferkeit,und was der selben folgt.
Dadurch er weit und breit Sich hat bekannt gemacht.
Wie dieser ....iedermann mit Grund der Wahrheit Ihm zum Ruhm nachsagen kann.
Doch hat dies alles nicht mögen wiederstehen des Todes Grausamkeit.
Drum hat er müssen gehen ins Grab.
Der Seele nach ist er im Himmel droben Geniesset all da Freud.
Verlacht der Neider toben.
Quellen: Heimatverein Polleben, wikipedia, Marco Schulz
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